Direkt zu den Inhalten springen

Aktuelles

SoVD für Inklusionspreis ausgezeichnet

Mit seinem Inklusionspreis hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen den diesjährigen „alpha awards Grand Prix“ in der Kategorie „Bester Award einer Konferenz- und Messeveranstaltung“ gewonnen. Damit werden besondere Wettbewerbe ausgezeichnet, die es schaffen, strategische Ziele zu erreichen und Menschen zu fördern. Das Besondere an dem Preis: Er ist international angelegt und berücksichtigt Bewerbungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Mehr zur Auszeichnung finden Sie hier.

Weitere Informationen zum Inklusionspreis Niedersachsen sind unter www.inklusionspreis-niedersachsen.de abrufbar.

SoVD in Niedersachsen startet App „Mein SoVD“

Als erster Sozialverband startet der SoVD in Niedersachsen eine App, die Mitgliedern und Interessierten noch mehr Service bietet und zahlreiche Vorteile sichert. Nutzer*innen können ihre Anliegen so direkt über „Mein SoVD“ regeln und sparen damit Zeit, Papier und Porto. Mehr dazu finden sie hier.

WhatsApp-Sprechstunden

Sie haben nur mal eine kurze Frage und wollen dafür nicht extra ins SoVD-Beratungszentrum gehen? Dann nutzen Sie die WhatsApp-Sprechstunde unter dem Motto #FragdenSoVD.

So funktioniert’s: Fügen Sie die Nummer 0511 65610720 zu Ihren Kontakten hinzu und stellen Sie Ihre Frage ganz einfach über WhatsApp. Bei den regelmäßigen Terminen beantworten SoVD-Beraterinnen und -Berater Ihre Fragen rund um Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV sowie Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.

Die nächsten WhatsApp-Sprechstunden finden Sie hier.

SoVD-Resolution: Diese Maßnahmen müssen bei Wohnen, Armut & Co. jetzt angegangen werden

Armut, Probleme in der Pflege, explodierende Mieten und mangelnde Teilhabe für Menschen mit Behinderung: Egal wohin man schaut – der Sozialstaat steht gerade vor enormen Herausforderungen. Jetzt ist schnelles Handeln seitens der Politik gefragt. Wie das aussehen muss, macht der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen mit seiner Resolution „Wohnen, Armut & Co.: Maßnahmen zur Rettung des Sozialstaats“ deutlich. Diese hat Niedersachsens größter Sozialverband am 18.06.2023 im Rahmen seiner Landesverbandstagung verabschiedet und so seine politische Marschroute für die kommenden vier Jahre festgelegt.

Hier erfahren Sie mehr.

Landesverbandstagung macht Weg frei für zukunftsweisende Strukturveränderungen

Einstimmig gewählt: Bernhard Sackarendt führt weiterhin den SoVD in Niedersachsen Hannover.

Starkes Votum bei der Landesverbandstagung des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Niedersachsen: Die rund 140 Delegierten bestätigten den bisherigen Landesvorsitzenden Bernhard Sackarendt einstimmig in seinem Amt. Es ist die zweite Amtszeit für den Emsländer. Gleichzeitig machten die Delegierten den Weg frei für zukunftsweisende Strukturveränderungen, die in den kommenden Monaten in Kraft treten werden.

Mehr dazu finden Sie hier.

SoVD für Inklusionspreis ausgezeichnet

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen hat mit seinem Inklusionspreis den mediaV-Award in der Kategorie „Bester Verbands-Award“ gewonnen. Dieser wird alle zwei Jahre vom Verbändereport für herausragende Kommunikation an Verbände und Medienschaffende vergeben.

Mehr dazu finden Sie hier.

Kostenloses Online-Portal für barrierefreien Wohnraum

Eine barrierefreie oder rollstuhlgerechte Mietwohnung zu finden, ist eine große Herausforderung. Zur Unterstützung gibt es www.adira.de,  das erste Online-Portal des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Niedersachsen für rollstuhlgerechten und barrierefreien Wohnraum. Hier lassen sich kostenlos entsprechende Wohnungen finden und auch unkompliziert inserieren. 

Mehr dazu finden Sie hier.

SoVD-Bilanz: Verfahren zu Wohn- und Bürgergeld steigen rasant

Neue Rekordsumme: In den Bereichen Rente, Pflege, Bürgergeld, Behinderung und Gesundheit hat der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen im vergangenen Jahr fast 46 Millionen Euro an einmaligen Nachzahlungen für seine rund 280.000 Mitglieder erstritten. Auch die Beratungen und Verfahren in den Bereichen Wohngeld und Bürgergeld sind massiv gestiegen. Für Niedersachsens größten Sozialverband ein Zeichen dafür, dass die Menschen immer mehr mit finanziellen Problemen zu kämpfen haben.

Mehr dazu finden Sie hier.

Fahrgstbegleitservice-Projekt-Erweiterung des Bediengebietes der regiobus

Ab dem 06. April startet als zweijähriges Pilotprojekt die Ausweitung des ÜSTRA-Fahrgastbegleitservices auch auf Teile des Bediengebiets der regiobus im Stadtgebiet Hannover und Garbsen.

Mehr dazu finden Sie hier.

Entlastung für die Seele

BAGSO-Ratgeber für pflegende Angehörige wieder erhältlich

In Deutschland sind knapp fünf Millionen Menschen pflegebedürftig. Die meisten von ihnen werden zu Hause durch ihre Angehörigen versorgt. Viele pflegende Angehörige sehen sich enormen Anforderungen gegenüber. Was sind typische Herausforderungen in der häuslichen Pflege? Und wie kann ein gesunder Umgang mit den eigenen Kräften gelingen? Antworten gibt die Broschüre „Entlastung für die Seele – Ratgeber für pflegende Angehörige“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen.

SoVD-Rechner gibt Antworten: Habe ich Anspruch auf Wohngeld?

Seit Anfang des Jahres haben mehr Menschen als bisher Anspruch auf Wohngeld. Für viele stellt sich die Frage, ob das auch auf sie zutrifft und wie hoch die Leistung eventuell sein könnte. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen berät nicht nur persönlich rund um das Thema, sondern stellt mit dem Wohngeld-Rechner auch ein Instrument zur Verfügung, mit dem die Höhe selbstständig und individuell berechnet werden kann.

Mehr dazu finden Sie hier.

Das ist neu 2023: Gesetze, Regelungen und Reformen

Entlastungen und Änderungen bei Sozialleistungen, Rente, Arbeit, Wohnen, Steuern, Energie und mehr.

Zum Jahreswechsel ändert sich manches. Der SoVD bietet hier einen Überblick- Entlastungen und Änderungen bei Sozialleistungen, Rente, Arbeit, Wohnen, Steuern, Energie und mehr finden Sie hier.

Leistungsempfänger*innen können SoVD-Mitgliedsbeitrag angerechnet bekommen

Entlastung für den kleinen Geldbeutel beim Mitgliedbeitrag des SoVD in Niedersachsen: Empfänger*innen von Grundsicherung, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II können den Beitrag unter bestimmten Voraussetzungen angerechnet bekommen und höhere Sozialleistungen erhalten. Die wichtigste Bedingung dabei ist, dass die Betroffenen ein Einkommen haben. Denn dieses wird bei der Anrechnung zugrunde gelegt. Was Betroffene darüber hinaus wissen sollten, erklärt der SoVD in Niedersachsen.

Mehr dazu finden Sie hier.

Inklusives Wohnen

Die KSG baut in der Freiligrathstraße zwei neue Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 30 Wohnungen.  Die Lebenshilfe Langenhagen Wedemark hat in einem der beiden Häuser zwei große Wohnungen gemietet. Hier können im nächsten Jahr Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam einziehen. Geplant sind zwei Wohngemeinschaften. In diesen WGs können Menschen mit einer geistigen Behinderung leben, die ambulante Unterstützung in Anspruch nehmen. In mindestens einer WG sollen auch Menschen ohne Behinderung leben.

Mehr dazu finden Sie auf der Internetseite der Lebenshilfe Langenhagen Wedemark

SoVD in Niedersachsen ist „Verband des Jahres“

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen ist von der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement (DGVM) als Verband des Jahres 2022 ausgezeichnet worden. In der Kategorie „Interessenvertretung und Kommunikation“ gewann der größte Sozialverband des Landes den Preis für seine Kampagne „Wie groß ist dein Armutsschatten?“.

Mehr dazu finden Sie hier.

BAGSO-Broschüre informiert in verschiedenen Sprachen über Impfungen für Ältere

Impfungen sind wertvolle Vorsorgemaßnahmen. Sie stärken das menschliche Immunsystem und rüsten es gegen Infektionen. Die Broschüre „Impfen als Vorsorge für ein gesundes Älterwerden“ der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen informiert umfassend und verständlich zu Impfungen für Erwachsene ab 60 Jahren. Der Ratgeber liegt jetzt in Neuauflage vor. Neben der deutschsprachigen Ausgabe kann er in vier weiteren Sprachen kostenfrei bestellt werden.

Die BAGSO-Broschüre gibt Antworten auf zwölf häufig gestellte Fragen, u.a. für wen welche Impfungen besonders wichtig sind, wo man sich beraten lassen kann und ob die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Die Antworten basieren auf den Empfehlungen des Robert Koch Instituts (RKI) und der Unabhängigen Ständigen Impfkommission (STIKO).

„Gerade jetzt, während der Corona-Pandemie, haben sich die Impfungen als großartiger Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod erwiesen“, schreibt die Ärztin und Medizinjournalistin Dr. Marianne Koch in ihrem Vorwort. „Aber auch andere Krankheiten wie Gürtelrose, Grippe oder Lungenentzündungen durch Pneumokokken, Gehirnentzündungen durch Zeckenbisse gefährden vor allem ältere Leute, deren Immunsystem oft nicht mehr so stark ist. Durch entsprechende Impfungen erfährt dieses System ein effektives Training.“

Die Broschüre ist in deutscher Sprache und in zweisprachigen Ausgaben in türkisch – deutsch, russisch – deutsch, ukrainisch – deutsch und englisch – deutsch auf den Internetseiten der BAGSO erhältlich.

Regelmäßig berät eine Expertin oder ein Experte des Senioren- und Pflegestützpunktes Nord in Isernhagen

Kostenlose, neutrale und unabhängige Pflegeberatung in Isernhagen.

Der Senioren- und Pflegestützpunkt Nord bietet Sprechstunden in der Begegnungsstätte, An der Riehe 10, Altwarmbüchen an.

Konkrete Tipps
Die Beratungskräfte informieren und beraten zu allen Fragen rund um das Thema Pflege – wie zu örtlichen Hilfe- und Unterstützungsangeboten, Leistungen der Pflegeversicherung oder möglichen Sozialleistungen. Sie unterstützen außerdem bei der Antragstellung, zum Beispiel auf einen Pflegegrad.

Das Angebot richtet sich an pflegebedürftige Menschen, pflegende Angehörige sowie an alle Interessierte und Personen, die sich ehrenamtlich im Seniorenbereich engagieren möchten.

Hinweis:
Zur besseren Planbarkeit wird um eine vorherige Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0511 700 201 20 gebeten. Es gelten jeweils die Corona-Bestimmungen vor Ort. Den Ratsuchenden wird empfohlen, sich kurz vor dem Termin über die aktuellen Bestimmungen zu informieren.

Außerhalb der Sprechstunden können sich die Bürgerinnen und Bürger auch telefonisch beraten lassen oder vorab einen Gesprächstermin vereinbaren. Bei Bedarf bietet der Senioren- und Pflegestützpunkt Hausbesuche in der Wohnung des Ratsuchenden an. Telefonnummer 05 11 / 700 201-20.

Veranstaltungsreihe-Bündnis gegen Depression in der Region Hannover

Das Bündnis gegen Depression setzt sich für die Gesundheit depressiv erkrankter Menschen ein.

In der Region Hannover wird die Öffentlichkeit regelmäßig durch Veranstaltungen, Vorträge, Beratungsangebote und vieles mehr über das Thema Depression und deren Früherkennungs- und Behandlungsmöglichkeiten aufgeklärt, um behandlungsbedürftigen Menschen den Zugang zu einer adäquaten Therapie zu erleichtern.

Mehr dazu finden Sie auf den Internetseiten der Stadt Hannover, Rubrik: Leben-in-der-Region/Gesundheit

Neue Podcast-Folge: Tipps zur Entlastung und zum Stromsparen

Egal, wo man derzeit hinschaut: Die Preise steigen rasant. Für viele Menschen wird das zum Problem. Mit unserem aktuellen Fall zeigen wir, welche Leistungen es für Betroffene gibt und wie für Entlastung gesorgt werden kann. Unser Gast Ingo Reinhold gibt hilfreiche Tipps zum Stromsparen. 

Mehr

Energiekosten: Tipps für Haushalte und Forderungen an die Politik

Viele Menschen in Niedersachsen wissen nicht, wie sie die deutlich steigenden Kosten für Strom und Gas in den kommenden Monaten bezahlen sollen. Besonders trifft das auf Menschen mit kleinen Einkommen zu, die der Paritätische Wohlfahrtsverband und der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen vertreten. Die Verbände haben nun in einem Informations-Flyer Tipps veröffentlicht, die Haushalte motivieren sollen, bewusst mit Energie umzugehen und so die eigenen Wohnnebenkosten zu reduzieren. Der Flyer umfasst zudem politische Forderungen: Auch wenn jede*r etwas tun könne, um den eigenen Energieverbrauch zu senken, müsse auch dringend politisch gehandelt werden, um die Menschen zu entlasten, so die beiden Verbände.

Hier finden Sie mehr und den Flyer.

Broschüre mit Infos und Tipps für den Umgang mit älteren Menschen, die Kriegserfahrungen gemacht haben

Die Berichterstattung um den Ukraine-Krieg ruft bei vielen älteren Menschen Erinnerungen an –verdrängte – eigene Kriegserlebnisse wach. Der Runde Tisch Alter in der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover hat eine kleine Handreichung mit Infos und Hilfestellungen erarbeitet, die für Ehrenamtliche, Pflegende, Angehörige und andere Begleitpersonen älterer Menschen gedacht ist.

Hier finden Sie die Broschüre als Download.  

Mutmacher*innen für das Pflegetelefon gesucht

Das Pflegetelefon des SoVD ist ein Angebot für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen bei Sorgen rund um das Thema Pflege.

Bei diesem Service geht es nicht um Sozialberatung, sondern um die niedrigschwellige emotionale Unterstützung von Mitgliedern und anderen Betroffenen. Ein offenes Ohr ist dabei oft schon die wichtigste Hilfe und die Weitergabe von Kontaktdaten der Pflege- oder Seniorenstützpunkte vor Ort ist als konkreter Ratschlag zumeist schon ausreichend. Die Gespräche können helfen und machen Mut, die Situation anzunehmen und Auswege zu finden.

Um das Angebot auf eine breitere Basis zu stellen, suchen wir nun engagierte Ehrenamtliche, die das Pflegetelefon unterstützen und mittelefonieren möchten. Sie können uns auch gerne unterstützen, wenn Sie keine Funktion im Vorstand inne haben.

Haben Sie Freunde und Bekannte, die Freude an einem tollen ehrenamtlichen Engagement haben? Dann sprechen Sie diese bitte an. Eine Mitgliedschaft im SoVD ist nicht erforderlich.

Der zeitliche Aufwand ist begrenzt und auch technisch ist eine Beteiligung einfach einzurichten (sofern eine E-Mail-Adresse vorliegt).

Bei Interesse kann ggf. auch eine Kurzschulung angeboten werden, um die Grundlagen der Pflegelandschaft ein wenig kennenzulernen.

Wenn Sie Lust haben mitzumachen, melden Sie sich gerne bei Matthias Möhle, per E-Mail unter: matthias.moehle(at)sovd-isernhagen.de oder telefonisch 0511-70818555.

Wir freuen uns auf Sie!

„Gemeinsam gegen einsam“ – die Kampagne des SoVD in Niedersachsen

Jeder zehnte Mensch in Deutschland fühlt sich einsam. Die Corona-Pandemie hat das noch einmal sehr verstärkt. Vereinsamung betrifft aber nicht nur Senior*innen, Pflegebedürftige oder Menschen mit Behinderung, sondern immer öfter auch Jugendliche. 

Mit unserer neuen Kampagne wollen wir den Fokus genau auf dieses Problem lenken. Denn: Aus unserer täglichen Arbeit in der Beratung und im Ehrenamt wissen wir nur zu gut, was Einsamkeit mit Betroffenen machen kann – sie fühlen sich abgehängt und nicht mehr dazugehörig.

Nähere Informationen zu der Kampagne gibt es unter www.sovd-gemeinsam.de.

Ehrung der Gemeinde Isernhagen für den 1.Vorsitzenden des SoVD-Ortsverbandes

Im Rahmen der Ratssitzung am 19.05.22 bekam Matthias Möhle, 1.Vorsitzender des SoVD-Ortsverbandes Isernhagen die Goldene Ehrennadel der Gemeinde Isernhagen verliehen.  Ausgezeichnet wurde Möhle in Anerkennung seiner besonderen Verdienste um die Gemeinde und deren Einwohner*innen, die er sich in über 25-jährigem Wirken im SoVD-Ortsverband Isernhagen erworben hat. 

„Wer hätte das vor 25 Jahren gedacht“ freut sich Möhle über die verliehene Urkunde und erzählt weiter „damals bin ich in den Sozialverband eingetreten, weil wir konkret etwas tun und durch unsere starke Gemeinschaft unterstützen können. Hier im Ortsverband haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Mitglieder*innen, auch weil wir auch ehrenamtlich ein starkes Team haben. Wir sind für die Menschen da, wenn Sie sich selbst nicht mehr helfen können und greifen ihnen unter die Arme“. Schmunzelnd fügt er hinzu: „Ich hoffe, mich noch mindestens weitere 25 Jahre um die Belange der Bürger*innen hier vor Ort kümmern zu können“. 

SoVD-Pflegetelefon unterstützt bei Sorgen zum Thema Pflege

Die eigene Pflegebedürftigkeit oder die eines Familienmitglieds stellt Menschen vor besondere Herausforderungen. Daher bietet der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen zusätzlich zu seiner sozialrechtlichen Beratung mit dem SoVD-Pflegetelefon eine konkrete Unterstützung für pflegebedürftige Menschen, ihre Familienmitglieder und pflegende Angehörige an. Ratsuchende erhalten beim SoVD-Pflegetelefon nützliche Tipps und Hilfestellungen für ihre individuelle Situation. Das Pflegetelefon ist unter 0511 70148-148 erreichbar, die Anrufe sind kostenfrei.

Mehr dazu finden Sie hier.

SoVD präsentiert Gutachten zu Patientenrechten

Bei kaum einer anderen Handlung legen wir unser Schicksal so sehr in fremde Hände, wie beim Besuch in der Arztpraxis oder im Krankenhaus. Bei der Diagnose, der Behandlung sowie der Rehabilitation vertrauen wir der Expertise von Fachleuten.

Doch wo Menschen handeln, passieren auch Fehler – in diesem Sektor allerdings tragischer Weise mit teils fatalen Folgen. Die Fehldiagnose, das vergessene OP-Instrument im Bauchraum, das falschamputierte Bein oder die fehlerhafte Form der Anschlusstherapie: Ärztliche Behandlungsfehler kommen häufiger vor, als die Mehrheit wahrscheinlich annimmt und werden leider viel zu selten aufgeklärt.

Mehr Informationen finden Sie hier.

BAGSO Publikationen "Betreutes Wohnen" und "Das richtige Pflege- und Seniorenheim"

Entscheidungshilfen der BAGSO in aktualisierter Neuauflage erschienen

Die Entscheidung für den Einzug in eine stationäre Wohnform im Alter will gut vorbereitet sein. Zwei Veröffentlichungen der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen bieten dazu Orientierung und konkrete Hilfestellung. Neben grundsätzlichen Informationen enthalten die beiden Publikationen „Betreutes Wohnen“ und „Das richtige Senioren- und Pflegeheim“ detaillierte Checklisten, die bei der Recherche und beim Besuch der ausgewählten Einrichtungen hilfreich sind.

Diese sind zu finden auf der Homepage der BAGSO, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.

Publikation in Leichter Sprache: Die Rechte von älteren Menschen mit Behinderungen

Der SoVD setzt sich seit Jahren für Menschen mit Behinderungen ein.

Deshalb möchten wir auf einen Bericht der Sonderberichterstatterin für die Rechte von Menschen mit Behinderungen hinweisen,herausgegeben vom Deutschen Institut für Menschenrechte.
Dabei geht es um die Wechselwirkung von Behinderung und Alter und zeigt auf, wie Staaten die Rechte älterer Menschen mit Behinderungen besser schützen und verwirklichen können. Die Information skizziert die Situation von älteren Menschen mit Behinderungen in Deutschland.

Das Deutsche Institut für Menschenrechte ist die unabhängige Nationale Menschenrechtsinstitution Deutschlands. Es setzt sich dafür ein, dass Deutschland die Menschenrechte im In- und Ausland einhält und fördert. Das Institut begleitet und überwacht zudem die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und der UN-Kinderrechtskonvention und hat hierfür entsprechende Monitoring-Stellen eingerichtet.

Diese Publikation können Sie hier herunterladen.

Hier die Publikation in leichter Sprache.

Jetzt den Pflegegrad schnell und unkompliziert selbst berechnen

Habe ich Anspruch auf einen Pflegegrad? Wenn ja, wie hoch könnte er sein? Diese Fragen beantwortet der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen mit seinem Pflegegrad-Rechner. Betroffene können sich jetzt schon vor der Beantragung ein Bild davon machen, welcher Pflegegrad auf sie zutrifft. Die Besonderheit: Er gilt auch für Kinder.

Zum Pflegegrad-Rechner geht es hier.

Üstra-Begleitservice

In Kooperation mit dem JobCenter der Region Hannover führt die ÜSTRA eine ganz besondere Maßnahme durch: den Fahrgast-Begleitservice. Ziel ist es, mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bei

der Nutzung des ÖPNV beispielsweise auf dem Weg zur Arbeit, zum Arzttermin oder zu Freizeitaktivitäten hilfreich zu unterstützen.

Mehr dazu finden Sie hier im Flyer als Download.

So finden Sie heraus, ob Sie armutsgefährdet sind

Ab wann ist man eigentlich armutsgefährdet? Viele Menschen sind unsicher, ob sie betroffen sein könnten. Der „Armutsrechner“ des Sozialverbands Deutschland (SoVD) in Niedersachsen verschafft Interessierten Sicherheit und Klarheit. Mit wenigen Klicks kann man sein persönliches Armutsrisiko bestimmen.

13 Millionen Menschen in Deutschland sind armutsgefährdet. Vielen ist dieses Risiko allerdings nicht bewusst. Die Folge: Sie können nicht rechtzeitig gegensteuern. Spätestens wenn sie in Rente gehen, droht ihnen ein Leben in Armut.

Deshalb hat der SoVD jetzt ein interaktives Instrument entwickelt, mit dem das persönliche Armutsrisiko berechnet werden kann. Unter www.armutsschatten.de/armutsrechner können Interessierte die wichtigsten Fragen beantworten und erhalten dann eine persönliche Auswertung – natürlich anonym und kostenlos.

Der Armutsrechner ist ein Baustein der SoVD-Kampagne „Wie groß ist dein Armutsschatten?“. Mit der Kampagne möchte Niedersachsens größter Sozialverband Betroffene für das Thema Armutsgefährdung sensibilisieren und die Politik zum Handeln auffordern.

Dabei etabliert der SoVD den prägnanten Begriff „Armutsschatten“. Er ist ein Synonym für die individuelle Armutsgefährdung, die unter bestimmten Voraussetzungen jede*n treffen kann.

„Jeder Mensch hat einen solchen Armutsschatten. Mit unserem Armutsrechner kann man herausfinden, wie groß der persönliche Schatten ist und was man tun kann, um ihn möglichst klein zu halten“, erläutert Bernhard Sackarendt, Vorsitzender des SoVD in Niedersachsen.

Weitere Infos zur Kampagne gibt es unter www.armutsschatten.de.

100 Jahre SoVD – Der SoVD erzählt seine Geschichte

Der Sozialverband Deutschland wird in diesem Jahr sage und schreibe 100 Jahre alt. Damit steht der SoVD für ein ganzes Jahrhundert Einsatz für Ihre soziale Sicherheit und mehr soziale Gerechtigkeit.

Anlässlich seines 100. Jubiläums veröffentlicht der Sozialverband Deutschland (SoVD) eine Kurzfilm-Serie über seine Ursprünge, seine gesellschaftliche Rolle im Wandel der Zeit und seine heutigen Aufgaben.

Teil 1 – Der Beginn
Der erste Teil berichtet über Erich Kuttner, den maßgeblichen Gründer des Sozialverbandes.

http://www.sovd-tv.de/2017/04/26/100-jahre-sovd-teil-1-der-beginn/

Teil 2 – Ein Rückblick
Welchen Platz nimmt Deutschlands langjährigster Sozialverband in der Geschichte und in der Zukunft ein? Wir haben nachgefragt und mit dem Historiker und Publizisten Guido Knopp gesprochen.

http://www.sovd-tv.de/2017/06/21/100-jahre-sovd-teil-2-ein-rueckblick/

Teil 3 – Der Festakt
Der Verband lebe soziale Verantwortung und zeichne sich durch unermüdliches Engagement für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit aus, unterstrich die Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einem Festakt in Berlin am 23. Mai 2017.  

http://www.sovd-tv.de/2017/07/12/100-jahre-sovd-teil-3-der-festakt/

Teil 4 - Das große Bürgerfest als Video 
Der SoVD feierte am 30. September und am 1. Oktober sein 100-jähriges Jubiläum. An seinem langjährigen Stammsitz präsentierte sich der Verband auf einer eigenen Ländermeile. Die Landesverbände zeigten einen Querschnitt von all dem, was den SoVD ausmacht: Beratung, Kampagnen und Initiativen zu den zentralen sozialen Themen in den verschiedenen Regionen Deutschlands. Zudem gab es an den Ständen viel Gelegenheit zum persönlichen Austausch.

Den SoVD TV-Beitrag finden Sie hier.

Teil 5 - Jahresrückblick - 100 Jahre für Demokratie und soziale Gerechtigkeit
Der Sozialverband SoVD hat schon vielen Menschen geholfen. Immerhin ist diese über 570 000 Mitglieder zählende Gemeinschaft das Original unter den Sozialverbänden in Deutschland. Und das wurde 2017 vielfach geehrt und auch gefeiert: fortwirkendes Eintreten für Demokratie, Frieden und Solidarität ebenso wie konsequenter Widerstand gegen Diktatur und Unterdrückung.

Unser Video zeigt die Höhepunkte des Jubiläums, hier der Link.

Hier finden Sie eine Zeitreise in Wort und Bild.

Ein Jahrhundert SoVD zum Nacherleben, die 100-jährige Geschichte in 100 Tagen erzählt.

SoVD-Hymne "Komm und nimm die Hand..." jetzt anhören und herunterladen.